Auge, Ohr, Nase & Mund

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Warum leichte Symptome ernstgenommen werden sollten

Auch leichte Symptome können auf Dauer zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen. Dazu gehören auch trockene Augen. In diesem Fall ist der Tränenfluss gestört. Die Folgen sind brennende und gerötete Augen, plötzlich auftretender Tränenfluss, Müdigkeit und das Gefühl eines Fremdkörpers im Auge. Das sind die Symptome, die die Betroffenen dazu bringen, einen Augenarzt aufzusuchen. Zu wenig Tränenflüssigkeit ist im Alter nicht ungewöhnlich, kann aber auch die Folge von stundenlanger Bildschirmarbeit sein. Wer lange und konzentriert bei gleichbleibender Entfernung auf etwas starrt, schließt die Augenlieder nicht im nötigen Rhythmus. Trockene Augen lassen sich zu Beginn durch bewusstes Augenklimpern bessern. Für den schweren Verlauf bietet der Fachhandel spezielle Tropfen.

Wenn der Schnupfen zur Qual wird

Bei einem Schnupfen (Rhinitis) kommt es zu einer Entzündung der Schleimhäute. Sie schwellen an und verlegen damit die Atemwege. Atemnot und Kopfschmerzen sind die Folge. Die geschwollenen Schleimhäute sind typisch bei einer Erkältungskrankheit, können aber auch ein Symptom bei einer Allergie sein. Eine Rhinitis zur unterdrücken ist kontraindiziert, denn es handelt sich um eine Abwehrreaktion des Körpers gegen Viren oder Bakterien. Um überschießende Reaktionen zu verhindern und die Heilung zu beschleunigen, eignen sich Inhalationen mit natürlichen Mitteln. Auch wenn es unschön ist auf das Naseputzen zu verzichten: Dieses verschärft den Krankheitsverlauf. Denn dabei drückt das Sekret in die Nasenhöhlen und es droht ein Verschleppen.

Die Zahnfleischentzündung kann ein Alarmsignal sein

Eine Entzündung des Zahnfleisches (Gingivitis) fängt harmlos an. Zahnfleischbluten beim Zähneputzen ist ein erstes Signal. Auch der Biss in den Apfel kann blutige Spuren hinterlassen. Das Problem bei der Gingivitis ist, dass sie durch Bakterien ausgelöst wird. Sehr sorgfältige Mundhygiene mindert die Gefahr erheblich. Geschieht das nicht, kann die Erkrankung eine Parodontose und schließlich Zahnausfall auslösen. Die Gingivitis muss nicht schmerzhaft sein. Das ist eher dann der Fall, wenn sie durch einen Fremdkörper ausgelöst wird. Das typische Beispiel dafür ist ein Essensrest, der sich in eine Zahnfleischtasche geschoben hat. In diesem Fall und bei der fortgeschrittenen Entzündung ist der Gang zum Zahnarzt unumgänglich. Er kann die betroffenen Stellen säubern und behandeln. Im Normalfall heilt das Zahnfleisch im Anschluss schnell wieder ab, nachdem die Auslöser entfernt sind.

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