NUROFEN Junior Fieber- & Schmerzsaft Erdbeer 3

Fieber- und Schmerzsaft für Kinder
- Anbieter:
- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
- Packungsgröße:
- 100 ml
- Artikelnr.:
- 07776471
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Anlegen- Detaillierte Produktbeschreibung
-
Lindert Fieber und Schmerzen schnell und anhaltend
- Geeignet für Kinder und Säuglinge ab 6 Monaten
- Inklusive praktischer Applikationsspritze
- Bis zu 8 Stunden anhaltende Wirkung
- Ohne Zucker, Laktose, Gluten, Alkohol und Farbstoffe
- Mit kindgerechtem Erdbeergeschmack
Warum Säuglinge und Kinder oft Fieber haben
Manchmal ist es die Reaktion auf eine Impfung, häufig kommt es zusammen mit einer Erkältung oder Kindergrippe, mit dem Zahnen beim Baby oder einer Infektion des Magen-Darm-Traktes: Gründe für Fieber bei Kindern bis 5 Jahren gibt es viele. In den meisten Fällen spricht schon das Äußere des Kindes Bände und verrät, dass sich eine Krankheit anbahnt: Der kleine Patient ist blass und träge, er fröstelt und mag weder essen noch trinken.
In diesem Zusammenhang ist das Fieber eine natürliche Reaktion des Körpers auf Krankheitserreger: Der Organismus mobilisiert seine Abwehrkräfte, um die Entzündung im Körper zu bekämpfen. Bei der Fiebermessung erhält man die zuverlässigsten Werte, wenn man ein digitales Fieberthermometer im Po anwendet. Zeigt es über 38,5 Grad Celsius an, sollten fiebersenkende Maßnahmen eingeleitet werden.
Effektiv bei Fieber und leichten bis mäßig starken Schmerzen
Da sich fiebernde Kinder krank und müde fühlen, ist vor allem Bettruhe angesagt. Bei erhöhter Temperatur verlieren die Kleinen allerdings viel Flüssigkeit, darum ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Altersgerechte Medikamente können den Heilungsprozess beschleunigen. Gerade wenn Kopfschmerzen, Schulterschmerzen, Zahnschmerzen oder auch Gliederschmerzen und Gelenkschmerzen hinzukommen, empfiehlt sich ein Mittel, das sowohl fiebersenkend als auch schmerzstillend wirkt.
NUROFEN ® Junior Fieber- und Schmerzsaftsaft 40 mg ist besonders gut verträglich und schon für Säuglinge ab 6 Monaten und Kinder ab einem Körpergewicht von 7 kg geeignet. Das Präparat entfaltet seine fiebersenkende Eigenschaften bereits nach 15 Minuten und senkt das Fieber langanhaltend für bis zu 8 Stunden.
Einfach einzunehmen, individuell dosierbar
Für Kinder ab 6 Monaten ist Ibuprofen das Mittel der Wahl: Es senkt die Körpertemperatur, hemmt die Entzündung im Körper und lindert leichte bis mäßig starke Schmerzen schnell und zuverlässig. Die Konzentration richtet sich nach dem jeweiligen Alter und Körpergewicht des kleinen Patienten. NUROFEN ® Junior Fieber- und Schmerzsaft 40 mg Erdbeer kommt mit einer praktischen Applikationsspritze, die eine möglichst einfache und individuelle Dosierung des Arzneimittels erlaubt.
Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen vergleichbaren Medikamenten, die in Form von Schmerztabletten oder Fieberzäpfchen erhältlich sind. Der Saft mit leckerem Erdbeeraroma kann dem Kind im Liegen, unverdünnt oder je nach Geschmack mit Wasser, Saft oder Tee verabreicht werden.
Anwendungsempfehlung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die Einzeldosis Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsaft 40 mg für Säuglinge zwischen 6 und 11 Monaten (Körpergewicht 7 bis 9 kg) 1,25 ml (entspricht 50 mg Ibuprofen), bei Kleinkindern zwischen 1 und 3 Jahren (10 bis 15 kg) 2,5 ml, bei Kindern zwischen 4 und 5 Jahren (16 bis 19 kg) 3,75 ml, bei Kindern zwischen 6 und 9 Jahren (bis 29 kg) 5 ml sowie bei Kindern bis 12 Jahre (bis 40 kg) 7,5 ml. Nach Einnahme der maximalen Einzeldosis sollte mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme gewartet werden.
Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsaft 40 mg sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage eingenommen werden.
FAQ
Ist Nurofen® Junior Fieber- und Schmerzsaft rezeptpflichtig?
Die Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsäfte sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Bei Verordnung durch einen Arzt werden die Kosten für Kinder bis einschließlich 12 Jahren von den Krankenkassen erstattet.
In welchen Geschmacksrichtungen ist Nurofen® Junior Fieber- und Schmerzsaft erhältlich?
Die Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsäfte 40 mg und 20 mg sind in den Geschmacksrichtungen Orange und Erdbeer erhältlich.
Bis zu welchem Alter ist der Nurofen® Junior Fieber- und Schmerzsaft geeignet?
Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsäfte sind für Kinder bis 12 Jahre bzw. einem Körpergewicht bis zu 40 Kilogramm geeignet. Für Jugendliche steht mit Nurofen ® 200 mg Schmelztabletten Lemon ein Arzneimittel mit einem höheren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Wie muss Nurofen® Junior Fieber- und Schmerzsaft aufbewahrt werden?
Bitte bewahren Sie das Arzneimittel immer für Kinder unzugänglich auf und lagern es nicht über 25°C. Nach Anbruch ist Nurofen ® Junior Fieber- und Schmerzsaft für sechs Monate haltbar.
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- Anwendungs- bereiche
- Anwendung
- Dosierung
- Gegen- anzeigen
- Neben- wirkungen
- Hinweise
- Wirkung
- Wirkstoff
Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
Säuglinge von 6-11 Monaten (mit 7-9 kg Körpergewicht) | 1,25 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kleinkinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Kinder von 10-12 Jahren (mit 30-40 kg Körpergewicht) | 7,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. |
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Hirnblutungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten
Wichtige Hinweise and Aufbewahrung
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann
Wirkstoff
Ibuprofen | 200 mg | ||
Citronensäure monohydrat | + | ||
Natrium citrat | + | ||
Natriumchlorid | + | ||
Kochsalz | + | ||
Saccharin natrium | + | ||
Polysorbat 80 | + | ||
Domiphen bromid | + | ||
Maltitol-Lösung | 2,21 g | ||
Glycerol | + | ||
Xanthan gummi | + | ||
Erdbeer-Aroma, propylenglycolhaltig | + | ||
Wasser, gereinigtes | + | ||
Pflichtangaben
Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Kurzzeit. symptomat. Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Maltitol und Natrium.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH - 69067 Heidelberg
Hustenlöser
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:
Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz
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Aus Sicherheitsgründen erfolgt kein Versand von Medikamenten die der BTM-Verordnung unterliegen. Kühlpflichtige Medikamente versenden wir von Montag bis Donnerstag.
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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel
Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.
Zuzahlungen
Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.
Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern
- Gesetzlich Versicherte
Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können. - Privat Versicherte
Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.