RATIOPYRIN Schmerztabletten 3

RATIOPYRIN Schmerztabletten - 20St - Schmerzen allgemein
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Produktbeschreibung
Anbieter:
ratiopharm GmbH
Darreichungsform:
Tabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
07686182
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schmerzen haben – treten sie akut auf – den Charakter eines Warn- und Leitsignals. Kopfschmerzen zeigen beispielsweise Vergiftungserscheinungen, Muskelverspannungen, Hitzschlag, Flüssigkeitsmangel oder auch Stress an. Doch Kopfschmerzen sollten nicht heldenhaft ertragen werden.

 

Die ratiopyrin® Schmerztabletten bei akuten Schmerzen

Das rezeptfreie Arzneimittel ratiopyrin® Schmerztabletten wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Analgetika. Als Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein enthalten.

Das Schmerzmittel wird angewendet für Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

 

Welche Inhaltstoffe sind in ratiopyrin® Schmerztabletten enthalten?

Jede ratiopyrin®  Schmerztablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein als Wirkstoffe.

 

Weitere Bestandteile sind:

 

  • Lactose-Monohydrat
  • Maisstärke
  • Stearinsäure
  • Talkum

 

Wann darf das rezeptfreie Schmerzmittel nicht angewendet werden?

Sie dürfen die ratiopyrin® Schmerztabletten nicht einnehmen, wenn Sie:

 

  • allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind oder schon einmal gegen nicht-steroidale Entzündungshemmer eine allergische Reaktion gezeigt haben
  • einen Magen-Darm-Blutung oder -durchbruch in Verbindung mit einer vorherigen Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika hatten
  • unter Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Blutungen leiden oder litten
  • an Leber- und Nierenversagen erkrankt sind
  • eine schwere Herzmuskelschwäche haben
  • eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben
  • gleichzeitig mit 15 mg oder mehr Methotrexat in einer Woche therapiert werden
  • sich im letzten Schwangerschaftsdrittel befinden

 

Das Mittel ist nicht für Kinder unter 12 Jahren gedacht.

 

Wann darf das Mittel nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?

Die ratiopyrin® Schmerztabletten dürfen nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:

 

  • unter Allergien oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden
  • gleichzeitig mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln therapiert werden
  • eine eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion haben
  • unter Bluthochdruck, Herzleistungsschwäche oder Herzrhythmusstörungen erkrankt sind
  • unter dem Gilbert-Syndrom leiden
  • eine Schilddrüsenüberfunktion haben
  • eine Angststörung aufweisen
  • chronisch alkoholkrank sind
  • vor einer Operation stehen

 

Wie werden ratiopyrin® Schmerztabletten eingenommen?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene ein bis zwei Tabletten, maximal bis zu 3-mal täglich ein. Die Höchstdosis beträgt 6 Tabletten am Tag.


Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar

 

Unter der Einnahme von ratiopyrin® Schmerztabletten kommt es häufig zu Magen-Darm-Beschwerden. Gelegentlich  können allergische Hautreaktionen oder Durchfall auftreten. Selten kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Anfälle von Atemnot, Schwellungen im Gesicht oder allergischer Schock. Ebenfalls selten wurden Magen-Darm-Blutungen registriert, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führten. Vor allem ältere Patienten erlitten selten Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch.

 

Bitte informieren Sie sich über weitere Nebenwirkungen und über Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Beipackzettel.

 

Warnhinweise:

Wenden Sie Schmerzmittel nicht über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen ohne Befragen des Arztes an.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1-2 Tabletten1-3 mal täglichim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Jugendliche ab 12 Jahren mit Windpocken oder grippeähnlichen Erkrankungen
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen
- Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Durchfälle
 - Sodbrennen
 - Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Sehstörungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.

Wirkstoff

Acetylsalicylsäure250~gmg

Paracetamol200~gmg

Coffein50~gmg

Lactose-1-Wasser+

Maisstärke+

Stearinsäure+

Talkum+

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Pflichtangaben

ratiopyrin® Schmerztabletten

Anwendungsgebiete: Für Erw. und Jugendl. ab 12 J. bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Hinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Tabletten enth. Lactose! Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

4/22.
Der Apotheker empfiehlt:
20 St A. Nattermann & Cie GmbH Artikelnr. 00624605
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:

Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz

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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

Zuzahlungen

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Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern

  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.