DONA 250 mg überzogene Tabletten 3

DONA 250 mg überzogene Tabletten - 240St - Rheuma & Arthrose
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
Viatris Healthcare GmbH
Darreichungsform:
Tabletten, überzogen
Packungsgröße:
240 St
Artikelnr.:
04851108
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Dona® Tabletten

Lindert Beschwerden bei leichter bis mittelschwerer Kniegelenksarthrose

Entzündungshemmend, funktionsverbessernd, knorpelerhaltend.
Zur Anwendung bei Erwachsenen

Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann


Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauher wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regelmäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden.

Effektiver Knorpelschutz


Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommen-
den Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich 1500 mg DONA® ein. Ein Beutel DONA® 1500 mg Pulver wird in einem Glas Flüssigkeit aufgelöst zu einer Mahlzeit getrunken. DONA® Tabletten können, auf mehrere Einzeldosen am Tag verteilt, mit einem Glas Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Wenn sich allerdings die Beschwerden verschlimmern, oder nach 2 – 3 Monaten keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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BLOSS NICHT BELASTEN?


Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physio-
therapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebe-
schwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Rad-fahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschädigten Knorpel mit Glucosamin-
themisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern.

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WAS MAN NOCH TUN KANN


Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Gewicht achten. Einer der Hauptrisiko-
faktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferan-
ten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebs-
anteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwer- den, entscheidend verbessern.
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AUCH SPORTLER HABEN „KNIE"

Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knie-schmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnen-
reizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbean-
spruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnen-
seite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knie-
schmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft.


Häufige Fragen & Antworten

Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?

Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden.


Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?

Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren.
Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wirkung von DONA® eintritt.


Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?

Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.


Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?

Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen.


Bildquellen: AdobeStock.com/Syda Productions, iStock.com/PIKSEL, iStock.com/Daisy-Daisy, iStock.com/g-stockstudio
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Pflichtangaben

dona® 250 mg überzogene Tabletten
dona® 750 mg Filmtabletten
dona® 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen

Wirkst.: Glucosaminhemisulfat.
Anw.: Die dona® Präparate gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als andere nichtsteroidale entzündungshemmende (Antiphlogistika) und antirheumatische (Antirheumatika) Arzneimittel betrachtet werden. Sie werden zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks angewendet.
Warnhinw.: dona® 250 mg: Enthält Glucose, Sucrose (Zucker), Macrogolglycerolricinoleat 35 und Natriumverbindungen. dona 750 mg: Enthält Natriumchlorid (Natriumverbindungen). dona® 1500 mg: Enthält Natriumchlorid (Natriumverbindungen), Aspartam und Sorbitol. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.  

MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg
Stand: März 2021
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