DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten 3

DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten - 20St - Rheuma & Arthrose
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung

Schmerzen und Entzündungen

Anbieter:
Hexal AG
Darreichungsform:
Tabletten, überzogen
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
01235521
Verfügbarkeit:
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11,23 €1)
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Detaillierte Produktbeschreibung
Schmerzen sind unangenehm, aber lebensnotwenig, denn Schmerzen signalisieren, dass etwas nicht in Ordnung ist. Rückenschmerzen etwa können beispielsweise durch eine einseitige Belastung entstehen, etwa durch langes Sitzen im Bürostuhl. Meist nehmen die Betroffenen dann unbewusst eine Schonhaltung ein, doch das ist verkehrt: Durch die verminderte Bewegung kommt es zu einer schlechteren Durchblutung. Die Schmerzen werden so oft noch verstärkt.

Diclac® Dolo 25 mg – schnell gegen den Schmerz


Diclac® Dolo 25 mg ist ein rezeptfreies, schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Als Wirkstoff dient Diclofenac-Kalium. Es wird bei akuten, leichten bis mäßig starken Schmerzen angewendet und ist vor allem für Gelenk- und Rückenschmerzen gedacht. 

Welche Inhaltstoffe sind in Diclac® Dolo 25 mg enthalten?

In einer Tablette sind 25 Milligramm Diclofenac-Kalium enthalten. Die weiteren Bestandteile sind:

  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.)
  • mikrokristalline Cellulose· Macrogol (8000)
  • Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
  • Maisstärke
  • Povidon (K30)
  • hochdisperses Siliciumdioxid
  • Sucrose
  • Talkum
  • Tricalciumphosphat (Ph. Eur.)
  • Titandioxid (E 171)
  • Eisen(III)-oxid (E 172)

Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?

Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren darf das Arzneimittel nicht zugeführt werden.  Diclac® Dolo 25 mg soll ferner nicht angewendet werden, wenn Sie:

  • allergisch auf einen der Inhaltsstoffe reagieren
  • bereits mit Hautreaktionen, Asthmaanfällen oder Schwellung der Nasenschleimhaut nach der Zufuhr von anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, wie Acetylsalicylsäure, reagiert haben
  • unter ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen leiden
  • unter Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen leiden oder gelitten haben oder unter der Zufuhr von NSAR bereits Blutungen oder einen Magen-/Darmdurchbruch erlitten haben
  • eine Diagnose auf Hirnblutung oder andere aktive Blutungen haben
  • unter einer schweren Herzmuskelschwäche leiden
  • eine schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörung aufweisen
  • im letzten Schwangerschaftsdrittel sind

Wann darf das Mittel nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?

Diclac® Dolo 25 mg darf nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:

  • unter Blutungsstörungen oder anderen Blutkrankheiten leiden
  • unter bestimmten Erkrankungen des Immunsystems, wie systemischem Lupus erythematodes und Mischkollagenosen, leiden
  • Magen-Darm-Beschwerden haben oder es Hinweise auf Magen- oder Darm-Geschwüre oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen gibt
  • bereits schon einmal nach der Zufuhr von Schmerz- oder Rheumamitteln an Magenbeschwerden oder Refluxerkrankungen gelitten haben
  • über eine eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion verfügen
  • Bluthochdruck oder Herzschwäche haben
  • leicht dehydrieren, etwa bei bestehender Durchfallerkrankung oder nach größeren Operationen
  • gleichzeitig andere Schmerz- oder Rheumamittel zuführen
  • Allergien haben oder unter chronischen Schleimhautschwellungen bzw. chronischen Atemwegserkrankungen leiden, bei denen Atemwege verengen
  • eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmter Zucker haben
  • in den ersten beiden Schwangerschaftsdritteln sind

Stillende berücksichtigen bitte die Hinweise im Beipackzettel.

Wie wird das Mittel eingenommen?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene eine Tablette als Erstdosis und bei Bedarf im Abstand von 4–6 Stunden eine weitere Tablette ein. Die maximale Tagesdosis beträgt 3 Tabletten. 

Nehmen Sie die überzogene Tablette unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit ein. Um eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten, sollte die Zufuhr nicht zu oder nach den Mahlzeiten erfolgen.  

Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Sehr häufig (bei mehr als einem Behandelten von 10) kommt es zu:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall
  • Magen-Darmblutungen

Häufig (bei einem bis 10 Behandelten von 100) treten weitere Beschwerden im Verdauungstrakt auf, wie:

  • Beschwerden im Oberbauch, Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Blähungen
  • Magen-Darm-Geschwür

Insbesondere sind ältere Patienten betroffen. Es kann zu Magen-Darm-Blutungen bis hin zu Durchbrüchen kommen, die im schlimmsten Fall tödlich verlaufen. 

Des Weiteren wurden folgende Nebenwirkungen häufig beobachtet:

  • allergische Reaktionen
  • Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Erregung
  • Enzymerhöhung
  • entzündliche Hautveränderungen und Juckreiz

Weitere Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel. 

Diclac® Dolo 25 mg kann bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel deren Wirkung verstärken oder vermindern. Bitte belesen Sie sich daher zu Wechselwirkungen in der Packungsbeilage. Das Medikament kann die Fahrtüchtigkeit beeinflussen. 



Warnhinweise:
Das Präparat enthält Sucrose (Zucker). 
 


Wir stehen mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
 - Blutung im Magen-Darm-Trakt
 - Hirnblutung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Bluterbrechen
 - Durchfälle
 - Blähungen
 - Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Juckreiz
 - Hautausschlag
- Hautentzündung
 - Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Wirkstoff

Diclofenac kalium25~gmg

Povidon K30+

Saccharose45,4~gmg

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Talkum+

Titandioxid+

Diclofenac22,15~gmg

Tricalciumphosphat+

Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+

Cellulose, mikrokristalline+

Eisen(III)-oxid+

Macrogol 8000+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Maisstärke+

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Pflichtangaben

Diclac® Dolo 25 mg, überzogene Tabletten

Wirkstoff: Diclofenac-Kalium.
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält Saccharose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke!

Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Mat.-Nr.: 2/51015446-02  Stand: September 2022
Der Apotheker empfiehlt:
50 St HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG Artikelnr. 07728561
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50 St Zentiva Pharma GmbH Artikelnr. 17445321
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15 ml ratiopharm GmbH Artikelnr. 00999848
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