SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen 3

SCHNUPFEN ENDRINE 0,1% Nasentropfen - 10ml - Nase frei
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung

Abschwellendes Nasenspray

Anbieter:
Chiesi GmbH
Darreichungsform:
Nasentropfen
Packungsgröße:
10 ml
Artikelnr.:
03925069
Verfügbarkeit:
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Ihr Preis:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Die Nase verstopft, tränende Augen und ein beeinträchtigter Geruchs- und Geschmackssinn – typische Begleiterscheinungen von lästigem Schnupfen. Besonders in der Nacht können geschwollene Nasenschleimhäute zu Schlafproblemen führen. Hier kommen die schnupfen endrine® Tropfen 0,1% ins Spiel, ein bewährtes Rhinologikum, das auf den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid setzt, um die Nase schnell und effektiv zu befreien.

 

schnupfen endrine® Tropfen 0,1% – Soforthilfe für freies Atmen

 

Was sind die schnupfen endrine® Tropfen 0,1% und wofür werden sie angewendet?

Die schnupfen endrine® Tropfen 0,1% sind darauf ausgelegt, die Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen zu entlasten. Mit Xylometazolinhydrochlorid als aktivem Bestandteil sorgen die Tropfen für eine rasche Abschwellung der Schleimhäute. Die Anwendung ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren konzipiert.

Die Vorteile des Produktes auf einen Blick:

  • Schnelle Wirkung: Xylometazolinhydrochlorid wirkt gefäßverengend und führt somit zu einer schnellen Abschwellung der Nasenschleimhaut.
  • Vielseitige Anwendung: Ideal bei Schnupfen, Fließschnupfen und allergischem Schnupfen.
  • Praktische Anwendung: Die Tropfen lassen sich einfach und gezielt dosieren.



Wie wirken die schnupfen endrine® Tropfen 0,1%?


Die Tropfen enthalten Xylometazolinhydrochlorid in einer Konzentration von 0,1 mg pro Milliliter. Dieser Wirkstoff bewirkt eine Verengung der Blutgefäße, was zu einer raschen Abschwellung der Nasenschleimhaut führt. Zusätzlich zu Xylometazolinhydrochlorid enthalten die Tropfen weitere sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe wie Eucalyptusöl und Levomenthol.


Wie werden die Nasentropfen angewendet?


Sofern vom Arzt nicht anders verordnet, können Erwachsene und Schulkindern die Tropfen bei Bedarf bis zu 3-mal täglich in jedes Nasenloch einbringen. Dabei genügen 1–2 Tropfen pro Anwendung. Wichtig ist, die Anwendung nicht länger als 7 Tage am Stück durchzuführen. Vor einer erneuten Anwendung sollte eine mehrtägige Pause eingehalten werden.


Welche Nebenwirkungen sind unter der Gabe von schnupfen endrine® bekannt?

Bei sensiblen Personen können kurzfristige leichte Reizerscheinungen auftreten. Eine längere oder häufigere Anwendung sowie eine höhere Dosierung des Wirkstoffes Xylometazolin können zu Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut führen. Bei fortlaufender Anwendung besteht das Risiko bleibender Schleimhautschäden mit Borkenbildung.

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind u.a.:

  • Verstärkte Schleimhautschwellung: Bei nachlassender Wirkung kann eine verstärkte Schleimhautschwellung auftreten.
  • Herzklopfen und Pulsbeschleunigung: Gelegentlich kann es zu Herzklopfen, Pulsbeschleunigung oder Blutdruckanstieg kommen.
  • Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit: Selten können Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlaflosigkeit auftreten.

 

Warnhinweis: Die Inhaltsstoffe Levomenthol und Eucalyptusöl können bei Kindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus verursachen. Benzalkoniumchlorid kann bei Gebrauch im Atmungsapparat Bronchospasmen auslösen.

Bitte lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bei Unsicherheiten.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene1 Tropfen2-3 mal täglichverteilt über den Tag

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
 - Bluthochdruck
 - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
 - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
 - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Wirkstoff

Xylometazolin hydrochlorid1~gmg

Levomenthol+

Wasser, gereinigtes+

Xylometazolin0,87~gmg

Benzalkonium chlorid0,2~gmg

Hypromellose+

Kochsalz|Natriumchlorid+

Macrogol glycerolhydroxystearat+

Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser+

Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser+

Eucalyptusöl+

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Pflichtangaben

schnupfen endrine® Tropfen 0,1 %
schnupfen endrine® Spray 0,1 %

Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid
Anwendungsgebiet: Zur Kurzzeittherapie bei Anschwellungen (Kongestion) der Nasenschleimhaut. schnupfen endrine® Tropfen 0,1 % und schupfen endrine® Spray 0,1 % sind zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen bestimmt.
Warnhinw.: Enthält Benzalkoniumchlorid, Levomenthol und Eucalyptusöl. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Chiesi GmbH, Hamburg
Stand: November 2021.
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