FORMIGRAN Filmtabletten 3

FORMIGRAN Filmtabletten - 2St - Kopfschmerzen und Migräne
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Produktbeschreibung ...
Anbieter:
PharmaSGP GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
2 St
Artikelnr.:
02195485
Verfügbarkeit:
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Detaillierte Produktbeschreibung

Formigran®

Formigran® ist ein Arzneimittel zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.

✓ Wirkt gezielt dort, wo der Migräne-Kopfschmerz entsteht
✓ Lindert auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Lärm- und Lichtempfindlichkeit
✓ Langanhaltende Wirksamkeit

Formigran® ist ein rezeptfreies Arzneimittel zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Migräneattacken äußern sich häufig in Form eines einseitigen Kopfschmerzes. Dieser Schmerz wird häufig als pulsierender oder pochender Kopfschmerz beschrieben.

Oftmals gehen Migräneanfälle auch mit Sehstörungen wie Flimmern und Blitzen vor den Augen einher, hierbei spricht man von einer Migräne mit Aura.

Formigran® wirkt gezielt dort, wo der Migräne-Kopfschmerz entsteht: Der enthaltene Wirkstoff Naratriptan wirkt verengend auf die Blutgefäße im Bereich der Hirnhaut, welche während der Migräne erweitert sind. Formigran® lindert auf diese Weise die Ursache des Migräne-Kopfschmerz und auch der Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit.

WIRKSTOFFE:

Eine Formigran® Filmtablette enthält:

Wirkstoffe:
Naratriptan 2,5 mg

Sonstige Bestandteile: enthält Mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Titandioxid (E171), Triacetin, Eisen (III)-hydroxidoxid (E172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132).

ANWENDUNGSGEBIETE:

Formigran® ist ein Arzneimittel zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.

ANWENDUNGSHINWEISE:

Soweit nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene (18 bis 65 Jahre):

1 Filmtablette Formigran® (entsprechend 2,5 mg Naratriptan) sollte so früh wie möglich nach den ersten Anzeichen des Migränekopfschmerzes eingenommen werden. Die Filmtabletten sind aber auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalls wirksam.

Formigran® sollte unzerkaut mit Wasser eingenommen werden.

Wenn nach der Einnahme der ersten Filmtablette eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist, die Migräneschmerzen aber wiederkommen, kann eine zweite Filmtablette eingenommen werden, jedoch frühestens 4 Stunden nach Einnahme der ersten Filmtablette.

Es sollten nicht mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. Es sollten nicht mehr als 2 Filmtabletten für einen Migräneanfall eingenommen werden.

Wenn die erste Dosis Formigran® keine Besserung der Symptome ergibt, sollte für denselben Anfall keine zweite Dosis eingenommen werden, da dadurch keine Besserung der Beschwerden eintritt.

WICHTIGE HINWEISE:

Apothekenpflichtig. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Formigran® ist nur für Patienten geeignet, die wissen, dass sie eine Migräne haben. Wenn der/die Patient/in unsicher ist, ob er/sie unter Migräne leidet, sollte Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche

Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.
- Migräneanfall

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
 - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
 - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
 - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Rauchen
 - Nikotinersatztherapie
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
 - Kribbeln
 - Wärmegefühl
 - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Wirkstoff

Naratriptan hydrochlorid2,77~gmg

Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz+

Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+

Naratriptan2,5~gmg

Cellulose, mikrokristalline+

Lactose94,07~gmg

Croscarmellose natrium+

Magnesium stearat+

Hypromellose+

Titandioxid+

Triacetin+

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Pflichtangaben

FORMIGRAN 2,5 mg Filmtablette.

Wirkstoff: Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid).
Akute Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.
Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

• PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing, www.formigran.de •
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