Dolormin Migräne 400 mg Ibuprofen bei Migränekopfschmerzen 3

DOLORMIN Migräne Filmtabletten - 30St - Kopfschmerzen und Migräne
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Produktbeschreibung
Anbieter:
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
30 St
Artikelnr.:
01754592
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schon gewusst? Migräne ist eine der am häufigsten vorkommenden neurologischen Erkrankungen. Betroffene reagieren viel stärker auf äußere Reize. Während eines akuten Migräneanfalls ist das Gewebe der Hirnhaut um die Blutgefäße entzündet. Wird nun durch diese Gefäße mit jedem Herzschlag Blut gepumpt, kommt es zur Reizung von Schmerznervenfasern, die Migräniker im Herzschlagrhythmus pulsierend oder pochend wahrnehmen.

 

Dolormin® Migräne bei Migränekopfschmerzen

 

Was unterscheidet Migräne von Spannungskopfschmerzen?

 

Migräne ist im Gegensatz zum Spannungskopfschmerz meist genetisch bedingt und nimmt bei körperlicher Betätigung zu. Schon ein Kopfbeugen kann die Schmerzintensität steigern. Insgesamt sind die Schmerzen bei Migräneattacken fast immer einseitig, dabei liegt das Schmerzzentrum oft rund um eines der Augen. 

Während der Migräne sind Betroffene lärm- und lichtempfindlich und ziehen sich daher in ein abgedunkeltes Zimmer zurück. Sie leiden häufig auch unter Übelkeit und Erbrechen. Das ist bei Spannungskopfschmerzen ebenfalls anders.

Viele Migräniker kennen die "Aura", die in 10 bis 15 % der Anfälle auftritt. Darunter versteht man neurologische Reiz- oder Ausfallerscheinungen. So kommen beispielsweise Sehstörungen wie Blitze oder eine Einschränkung des Gesichtsfelds häufig vor. 

 

Was ist Dolormin® Migräne und wofür wird es angewendet?

Dolormin® Migräne Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Sie werden zur symptomatischen Behandlung der akuten Kopfschmerzen bei Migräne mit und ohne Aura bei Kindern ab 6 Jahren oder 20kg Körpergewicht, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Lindert Kopfschmerzen
  • Schnell, umfassend und langanhaltend
  • Kann Begleiterscheinungen reduzieren
  • Für Kinder ab 6 Jahren oder 20 kg Körpergewicht

 

Wie wirkt Dolormin® Migräne im Körper?

In Dolormin® Migräne ist der Wirkstoff Ibuprofen enthalten. Ibuprofen ist ein Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika und eignet sich zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräneattacken mit oder ohne Aura. Der Wirkstoff wird aber auch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Spannungskopfschmerzen eingesetzt.

In Dolormin® Migräne ist Ibuprofen mit dem körperverwandten Eiweißbaustein Lysin verbunden. Dadurch kann das Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen werden und so schnell seine schmerzlindernde Wirkung entfalten.

Wie wird Dolormin® Migräne angewendet?

Nehmen Sie Dolormin® Migräne Filmtabletten, falls nicht anders verordnet, immer genau nach den Hinweisen in der Packungsbeilage ein. Die empfohlene Dosis beträgt:

 

Körpergewicht (Alter)

Einzeldosis

Max. Tagesdosis

20 kg – 29 kg
(Kinder von 6 – 9 Jahren)

½ Filmtablette

1 ½ Filmtabletten

30 kg – 39 kg
(Kinder von 10 – 12 Jahren)

½ Filmtablette

2 Filmtabletten

>40 kg
(Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)

½ – 1 Filmtablette

3 Filmtabletten

 

Nehmen Sie Dolormin® Migräne Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, beispielsweise einem Glas Wasser, ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, die Filmtabletten während der Mahlzeiten einzunehmen. Das Arzneimittel dient nur der kurzfristigen Anwendung. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie es länger als 3 Tage einnehmen müssen oder sich Ihre Symptome verschlimmern. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Dolormin® Migräne Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist.

Weitere Hinweise und Informationen finden Sie in der Dolormin® Migräne Packungsbeilage.

 


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Bewußtlosigkeit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht)1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
 - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen ~cDL~c-lysin683,47~gmg

Ibuprofen400~gmg

Cellulose, mikrokristalline+

Povidon K30+

Magnesium stearat (pflanzlich)+

Titandioxid+

Hyprolose+

Hypromellose+

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Pflichtangaben

Dolormin® Migräne Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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95148 Selbitz

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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

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    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
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