IBU ratiopharm 400 akut Schmerztabletten 3

IBU-RATIOPHARM 400 mg akut Schmerztbl.Filmtabl. - 20St - Kopfschmerzen und Migräne
Abbildung ähnlich
Produktbeschreibung
Anbieter:
ratiopharm GmbH
Darreichungsform:
Filmtabletten
Packungsgröße:
20 St
Artikelnr.:
00266040
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Detaillierte Produktbeschreibung

Schon gewusst? Schmerz dient als sehr wichtige Warnfunktion und soll den Körper vor schädlichen oder gefährlichen Einflüssen schützen. Stellen Sie sich vor, Sie würden keinen Schmerz empfinden, während Sie auf die heiße Herdplatte fassen. So würden Sie sich die Hände komplett verbrennen. Der Schmerz löst jedoch eine Reaktion aus, sodass Sie die Hände sofort von der Herdplatte nehmen, um schlimmere Verletzungen zu vermeiden.

IBU-ratiopharm® 400 mg akut – Schmerztabletten für zuverlässige Schmerzlinderung

 

Was ist IBU-ratiopharm® 400 mg und wofür wird es angewendet?

IBU-ratiopharm® 400 mg ist ein entzündungshemmendes, fiebersenkendes und schmerzstillendesArzneimittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen. Patienten profitieren davon, wenn deren Schmerzen auf entzündliche Prozesse im Körper zurückzuführen sind, gleich doppelt, indem die Ursache und das Symptom gleichzeitig behandelt werden. IBU-ratiopharm® stoppt den Schmerz am Entstehungsort, unabhängig von seiner Ursache und der Lokalisation der Beschwerden. Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen werden effektiv und schnell bekämpft. Die Filmtabletten können ab einem Alter von 12 Jahren angewendet werden.

 

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Für leichte bis mäßig starke Schmerzen 
  • Bei Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen 
  • Bekämpft Entzündungen und Fieber
  • Schnelle und zuverlässige Wirkung
  • Teilbare Tablette für eine einfache Dosierung 
  • Frei von Laktose, Gluten & tierischen Bestandteilen 
  • Ab 12 Jahren

 

Wofür werden die IBU-ratiopharm® 400 mg Schmerztabletten angewendet und wie wirken sie?

Die Schmerztabletten dienen der Anwendung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen. Es kann außerdem bei Fieber zum Einsatz kommen. Durch IBU-ratiopharm® 400 mg Schmerztabletten mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen wird die Schmerzweiterleitung unterbrochen. Rötungen, Schwellungen und Fieber gehen zurück, die Entzündung kommt zur Ruhe.  

 

Wie wird IBU-ratiopharm® 400 mg angewendet?

Die optimale Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Patienten bzw. der Verordnung des behandelnden Arztes. Die empfohlene Dosis sollte nicht selbstständig erhöht werden. Bitte beachten Sie zudem die Hinweise in der IBU-ratiopharm® 400 mg Packungsbeilage.

Idealerweise wird das Präparat unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit zu oder nach den Mahlzeiteneingenommen. Da Ibuprofen die Magenschleimhaut reizen kann, sollte es dagegen nicht auf leeren Magen eingenommen werden.

Zwischen jeder Einzeldosis muss eine Pause von mindesten 6 Stunden liegen. Wenn sich nach 4 Tagen keine Besserung der Beschwerden ergeben hat, sollte sicherheitshalber ein Arzt zur Ermittlung der Ursache des Schmerzes aufgesucht werden. 

Welche Nebenwirkungen und Gegenanzeigen sind zu beachten?

Häufige Nebenwirkungen von IBU-ratiopharm® 400 mg Schmerztabletten betreffen den Magen-Darm-Trakt. Bisher als Nebenwirkungen bekannt sind insbesondere:

  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • leichte Magen-Darm-Blutungen
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Verstopfungen

 

Alle Patienten, die unter der Behandlung eine mögliche Nebenwirkung des Präparats an sich feststellen, sollten ihren Arzt oder Apotheker über das Ereignis informieren.

Für die folgenden Personengruppen ist das Schmerzmittel nicht oder nur auf Anraten des behandelnden Arztes geeignet: 

  • Schwangere, vor allem im letzten Trimester sowie Stillende, die das Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum einnehmen müssten
  • Kinder unter 12 Jahren
  • Personen, die auf Ibuprofen oder einen der anderen Inhaltsstoffe allergisch reagieren beziehungsweise, die bereits eine Überempfindlichkeitsreaktion gegen nicht-steroidale Entzündungshemmer gezeigt haben
  • Personen mit ungeklärten Blutbildungsstörungen
  • Patienten, die gerade erst operiert wurden oder bei denen eine Operation geplant ist
  • Personen mit Leber-, Nieren-, Magen-Darm- oder Herzbeschwerden

Weitere Informationen und Hinweise finden Sie in der IBU-ratiopharm® 400 mg Packungsbeilage.


Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Weitere Artikelinformationen:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Kinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39~gkg Körpergewicht)1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40~gkg Körpergewicht)1/2-1 Tablette1-4 mal täglich~n(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
 - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise and Aufbewahrung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wirkstoff

Ibuprofen400~gmg

Maisstärke, vorverkleistert+

Hypromellose+

Croscarmellose natrium+

Stearinsäure+

Siliciumdioxid, hochdisperses+

Macrogol 8000+

Titandioxid+

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Pflichtangaben

IBU-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten
IBU-ratiopharm® 200 mg akut Schmerztabletten

Wirkstoff: Ibuprofen.
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber.
Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

9/22 (-200 mg); 12/23 (-400 mg).
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Da bei rezeptpflichtigen Medikamenten das Originalrezept bei uns vorliegen muss, ist eine Bestellung über das Internet leider nicht möglich. Bitte senden Sie Ihr Rezept daher im Freiumschlag an:

Luitpold Apotheke
Postfach 1360
95148 Selbitz

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Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Die Preise für rezeptpflichtige Produkte unterliegen in Deutschland der sog. Preisspannenverordnung, d.h. dass die Preise gesetzlich vorgeschrieben sind und Rabatte nicht gewährt werden dürfen.

Zuzahlungen

Als deutsche Apotheke unterliegen wir deutschem Recht und müssen die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung in voller Höhe berechnen.

Abrechnung mit den Krankenkassen / Krankenversicherern

  • Gesetzlich Versicherte
    Wir rechnen direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie erhalten eine Rechnung über die von Ihnen geleisteten Zuzahlungen, die Sie ggf. Ihrer Krankenkasse zur Beantragung einer Befreiung einreichen können.
  • Privat Versicherte
    Sie erhalten das Originalrezept und eine Kopie des Rezeptes gestempelt und unterschrieben von uns zurück. Eine Rechnung, die Sie bei Ihrem Versicherer einreichen können, liegt der Sendung bei.